Susanne Mölle-Zeitrechnung: Eine Ikone Dieser Deutschen Fotografie

Susanne Mölle-Zeitrechnung: Eine Ikone dieser deutschen Fotografie

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Eröffnung

C/o dieser feierlichen Gelegenheit freuen wir uns, in dies dies faszinierende Themenbereich rund um Susanne Mölle-Zeitrechnung: Eine Ikone dieser deutschen Fotografie vertiefen. Lassen Sie uns interessante Informationen zusammenfügen und den Lesern frische Perspektiven offenstehen.

Susanne Mölle-Zeitrechnung: Eine Ikone dieser deutschen Fotografie

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Susanne Mölle-Zeitrechnung, geboren 1942 in Leipzig, ist eine renommierte deutsche Fotografin, deren Werk sich durch seine einfühlsamen Porträts, kraftvollen Straßenfotografien und intimen Stillleben auszeichnet. Ihre unverwechselbare Bildsprache hat sie zu einer dieser bedeutendsten Fotografinnen ihrer Generation gemacht.

Frühes Leben und Bildung

Mölle-Zeitrechnung wuchs in Leipzig aufwärts und entwickelte schon Vormittag eine Leidenschaft pro die Fotografie. Nachdem ihrem Schulabschluss studierte sie von 1962 solange bis 1966 Fotografie an dieser Hochschule pro Grafik und Buchkunst in Leipzig. Ihre Lehrer waren unter anderem Arno Fischer und Werner Tübke.

Während ihres Studiums konzentrierte sich Mölle-Zeitrechnung aufwärts dies Porträt. Sie porträtierte ihre Kommilitonen und Freunde und entwickelte vereinen intuitiven Verfahrensweise, dieser die innerer Welt ihrer Subjekte einzufangen suchte. Ihre frühen Porträts zeichnen sich durch ihre Schlichtheit und Intimität aus.

Künstlerischer Perforation

Nachdem ihrem Beendigung arbeitete Mölle-Zeitrechnung zunächst qua Fotografin pro Zeitschriften und Zeitungen. 1970 hatte sie ihren künstlerischen Perforation mit dieser Veröffentlichung ihres Fotobuchs "Menschen in Leipzig". Dieses Buch enthielt eine Serie von Porträts dieser Menschen in ihrer Heimatstadt, die vereinen Einblick in dies Leben in dieser Sowjetzone zu dieser Zeit gaben.

Dasjenige Buch wurde ein kritischer und kommerzieller Gelingen und machte Mölle-Zeitrechnung zu einer bekannten Fotografin. Ihre Arbeit wurde in Ausstellungen in ganz Deutschland und international gezeigt.

Stil und Themen

Mölle-Kalenders Stil ist geprägt von einer humanistischen Sichtweise. Sie wissensdurstig sich pro die Menschen und ihre Geschichten. Ihre Porträts sind oft intim und empfindsam und fangen die einzigartige Persönlichkeit ihrer Subjekte ein.

Neben Porträts fotografiert Mölle-Zeitrechnung selbst Straßen und Landschaften. Ihre Straßenfotografien sind oft voller Leben und politische Bewegung und fangen die Lufthülle dieser städtischen Umgebung ein. Ihre Landschaftsfotografien sind dagegen lieber kontemplativ und vermitteln vereinen Eindruck von Ruhe und Weite.

Ein weiteres wichtiges Themenbereich in Mölle-Kalenders Werk sind Stillleben. Ihre Stillleben sind oft wie am Schnürchen und unprätentiös und zeigen alltägliche Gegenstände, die in einem neuen Licht betrachtet werden. Durch ihre Kompositionen und ihre Verwendung von Licht und Schlagschatten verleiht Mölle-Zeitrechnung diesen Gegenständen eine poetische und meditative Qualität.

Stärke und Vermächtnis

Susanne Mölle-Zeitrechnung ist eine dieser einflussreichsten deutschen Fotografinnen ihrer Generation. Ihre Arbeit hat nachfolgende Generationen von Fotografen inspiriert und ist in zahlreichen Sammlungen und Ausstellungen weltweit vertreten.

Ihr Werk ist familiär pro seine humanistische Sichtweise, seine einfühlsamen Porträts und seine kraftvollen Straßenfotografien. Mölle-Zeitrechnung hat vereinen bedeutenden Gebühr zur deutschen Fotografie geleistet und ihr Werk wird selbst heute noch gefeiert und gewürdigt.

Wichtige Ausstellungen

  • 1970: "Menschen in Leipzig", Galerie im Turm, Leipzig
  • 1976: "Fotografien", Museum Folkwang, Gericht
  • 1984: "Susanne Mölle-Zeitrechnung: Fotografien", Neue Verband pro Bildende Kunst, Spreeathen
  • 1992: "Susanne Mölle-Zeitrechnung: Fotografien", Kunstverein Braunschweig
  • 2002: "Susanne Mölle-Zeitrechnung: Retrospektive", Museum dieser bildenden Künste, Leipzig
  • 2012: "Susanne Mölle-Zeitrechnung: Fotografie", Kunsthalle Rostock

Wichtige Veröffentlichungen

  • 1970: "Menschen in Leipzig"
  • 1976: "Fotografien"
  • 1984: "Susanne Mölle-Zeitrechnung: Fotografien"
  • 1992: "Susanne Mölle-Zeitrechnung: Fotografien"
  • 2002: "Susanne Mölle-Zeitrechnung: Retrospektive"
  • 2012: "Susanne Mölle-Zeitrechnung: Fotografie"

Auszeichnungen

  • 1976: Kunstpreis dieser Stadt Gericht
  • 1984: Kunstpreis dieser Stadt Spreeathen
  • 1992: Kunstpreis dieser Stadt Braunschweig
  • 2002: Goldene Ehrennadel dieser Stadt Leipzig
  • 2012: Ehrenmitgliedschaft dieser Deutschen Verband pro Photographie

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Beendigung

Von dort wünschen wir, dass dieser Kautel wertvolle Einblicke in Susanne Mölle-Zeitrechnung: Eine Ikone dieser deutschen Fotografie bietet. Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen nach sich ziehen, diesen Kautel zu Vorlesung halten. Solange bis zum nächsten Kautel!

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