Die Persische Kalendergeschichte: Eine Reise durch Zeit und Kultur
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Einleitung
Mit großer Freude werden wir uns mit dies faszinierende Themenbereich rund um Die Persische Kalendergeschichte: Eine Reise durch Zeit und Kultur vertiefen. Lassen Sie uns interessante Informationen zusammenfügen und den Lesern frische Perspektiven eröffnen.
Table of Content
Die Persische Kalendergeschichte: Eine Reise durch Zeit und Kultur
Dieser persische Zeitrechnung, ebenfalls von Rang und Namen denn welcher Solar-Hijri-Zeitrechnung, ist ein Sonnenkalender mit 12 Monaten und 365 oder 366 Tagen pro Jahr. Er wird seit dem Zeitpunkt Jahrhunderten in Persien und anderen Teilen welcher Welt verwendet und ist solange bis heute welcher offizielle Zeitrechnung Irans.
Ursprünge und Erfindung
Die Ursprünge des persischen Kalenders lassen sich solange bis in die Zeit des achämenidischen Reiches im 6. Jahrhundert v. Chr. zurückverfolgen. Dieser ursprüngliche Zeitrechnung war ein lunisolarer Zeitrechnung, welcher sowohl hinauf Sonnen- denn ebenfalls hinauf Mondzyklen basierte. Im Jahr 1079 n. Chr. wurde welcher Zeitrechnung von dem persischen Astronomen Omar Khayyam reformiert, welcher ein rein solares System einführte.
Struktur des Kalenders
Dieser persische Zeitrechnung besteht aus 12 Monaten mit jeweils 30 oder 31 Tagen. Die Monate sind:
- Farvardin (21. März – 20. vierter Monat des Jahres)
- Ordibehescht (21. vierter Monat des Jahres – 21. Mai)
- Khordad (22. Mai – 21. Monat des Sommerbeginns)
- Tir (22. Monat des Sommerbeginns – 22. Juli)
- Mordad (23. Juli – 22. August)
- Shahrivar (23. August – 22. September)
- Mehr (23. September – 22. zehnter Monat des Jahres)
- Aban (23. zehnter Monat des Jahres – 21. November)
- Azar (22. November – 21. Monat des Winterbeginns)
- Dey (22. Monat des Winterbeginns – 20. Januar)
- Bahman (21. Januar – 19. Februar)
- Esfand (20. Februar – 20. März)
Dieser persische Zeitrechnung hat außerdem ein Schaltjahr, dies ganz vier Jahre stattfindet. Dies Schaltjahr hat 366 Tage, womit welcher zusätzliche Tag am Finale des Monats Esfand eingefügt wird.
Neujahr und Feiertage
Dies persische Neujahr, ebenfalls von Rang und Namen denn Nowruz, wird am ersten Tag des Monats Farvardin gefeiert. Es ist ein wichtiges Starr in Persien und anderen Ländern, in denen welcher persische Zeitrechnung verwendet wird. Nowruz markiert den Beginn des Frühlings und wird mit traditionellen Feierlichkeiten, Feuerwerken und Familientreffen begangen.
Neben Nowruz gibt es im persischen Zeitrechnung noch weitere wichtige Feiertage, darunter:
- Sizdah Bedar (Dreizehnter Tag): Dieser dreizehnte Tag nachher Nowruz, an dem die Menschen in die Natur in Betracht kommen und picknicken.
- Chaharshanbe Suri (Mittwochsfeier): Dieser letzte Mittwoch vor Nowruz, an dem Feuer wund werden, um unheilvoll Geister zu vertreiben.
- Yalda-Nacht (Wintersonnenwende): Die längste Nacht des Jahres, die mit Poesie, Musik und Familie gefeiert wird.
Kulturelle Geltung
Dieser persische Zeitrechnung ist nicht nur ein Zeitmesser, sondern ebenfalls ein wichtiger Element welcher iranischen Kultur. Er ist mit Traditionen, Festen und religiösen Feiertagen verbunden. Dieser Zeitrechnung spielt ebenfalls eine Rolle in welcher persischen Text, Kunst und Baustil.
Globale Verwendung
Dieser persische Zeitrechnung wird nicht nur in Persien verwendet, sondern ebenfalls in anderen Ländern wie Afghanistan, Tadschikistan und Usbekistan. Er wurde ebenfalls von einigen muslimischen Gemeinschaften in Indien und Pakistan übernommen.
Schlussfolgerung
Dieser persische Zeitrechnung ist ein faszinierendes und komplexes System, dies seit dem Zeitpunkt Jahrhunderten verwendet wird. Er ist ein Zeugnis welcher reichen kulturellen Historie Irans und spielt ebenfalls heute noch eine wichtige Rolle im Leben welcher Iraner. Die Reise durch die persische Kalendergeschichte ist eine Reise durch Zeit, Kultur und Tradition.
Schluss
Von dort wünschen wir, dass dieser Begleiter wertvolle Einblicke in Die Persische Kalendergeschichte: Eine Reise durch Zeit und Kultur bietet. Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen nach sich ziehen, diesen Begleiter zu Vorlesung halten. Solange bis zum nächsten Begleiter!